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PERSON(EN): Wormsbecher A.K.

«Wenn Bilder reden könnten …“ Die Deportation und die „Trudarmee“ im Schaffen von Alexander Karlowitsch Wormsbecher

VERLEGER, ERSCHEINUNGSJAHR: Omsk: OGIK muzej; Sankt-Peterburg: Ljbavič, 2020.

UMFANG/FORMAT: Omsk: OSH Museum; Sankt-Petersburg: Ljubawitsch, 2020.

SPRACHE(N): Russisch, Deutsch

VERLAG: OGIK muzej

MATERIALART: Album

BIBLIOGRAFISCHE BESCHREIBUNG: «Wenn Bilder reden könnten …“ Die Deportation und die „Trudarmee“ im Schaffen von Alexander Karlowitsch Wormsbecher / Unter der Redaktion von P. Wiebe. - Omsk: OSH Museum; Sankt-Petersburg: Ljubawitsch, 2020. – 64S.: Il.

Im Album «Wenn Bilder reden könnten …“ Die Deportation und die
„Trudarmee“ im Schaffen von Alexander Karlowitsch Wormsbecher
wurde die Chronik der Familie Wormsbecher in Zeichnungen und
Dokumenten, die von der Deportation der Sowjetdeutschen während des
großen Vaterländischen Krieges, der Mobilisierung in die Arbeitsarmee,
der Sondersiedlung, den Beziehungen mit den Einheimischen erzählt,
veröffentlicht.
A. K. Wormsbecher war ein direkter Teilnehmer an diesen Ereignissen,
die sich in seiner Arbeit widerspiegelten. Seine Lebensgeschichte ähnelt
den Schicksalen vieler anderen vertriebenen Deutschen. Diese Ausgabe
macht die Leser mit dem tragischen Schicksal der Deutschen anhand der
Lebensgeschichte von A. K. Wormsbecher und seinen Zeichnungen bekannt.


SACHGRUPPE:

SCHLAGWÖRTER:

DRUCKVERSION IN:

Lesesaal im Kultur- und Geschäftszentrum "Deutsch-Russisches Haus // Omsk"