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PERSON(EN): Eichwald V.V.

Russlanddeutsche in Omsk. Historischer Reiseführer

VERLEGER, ERSCHEINUNGSJAHR: Omsk: Tipografiya «Zolotoj tirazh» (OOO «Omskblankizdat»), 2018.

UMFANG/FORMAT: 162 Seiten

SPRACHE(N): Russisch, Deutsch

ISBN: 978-5-8042-0596-7

VERLAG: Tipografiâ "Zolotoj tiraž" (OOO "Omskblankizdat")

MATERIALART: Buch

BIBLIOGRAFISCHE BESCHREIBUNG: Russlanddeutsche in Omsk. Historischer Reiseführer / V. Eichwald. - Omsk: Tipografiya "Zolotoj tirazh" (OOO "Omskblankizdat"), 2018. - 162 s. ISBN: 978-5-8042-0596-7 : 400 ekz.

Die "deutsche Spur" in der Geschichte von Omsk und Sibirien im Ganzen ist mehr als bedeutend. Von den Begründern der zwei Omsker Festungen Iwan Buchholz und Iwan Springer bis zu einem der Begründer der Gartenstadt Herbert Hense. Im Laufe des dreihundertjährigen Bestehens von Omsk sind in die Annalen seiner Geschichte Dutzende Namen, Hunderte ethnische Deutsche eingetragen. Darunter sind Generalgouverneure, Begründer und Chefs vom berühmten Omsker Kadettenkorps, Gelehrte, Kunst-und Kulturfunktionäre.

Das heutige Aussehen der Stadt wäre sehr arm ohne Architekturmeisterwerke von Eduard Eset, Friedrich Wagner, Ernst Wirrich und anderen Architekten. Außerdem sind die Beschreibungen der Stadt Omsk außerordentlich interessant, die von den deutschen Gelehrten-Enzyklopädisten Gerhard Müller, Peter Pallas, Alexander von Humboldt, Alfred Brem gemacht wurden. 

Im Buch "Russlanddeutsche in Omsk. Historischer Reiseführer" ist ein Versuch unternommen, in kurzer konzentrierter Form über den deutschen Faktor im gesellschaftlich-politischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Leben der Stadt Omsk, des früheren Zentrums einer riesigen westsibirischen Region zu berichten.  


SACHGRUPPE:

SCHLAGWÖRTER:

DRUCKVERSION IN:

Lesesaal im Kultur- und Geschäftszentrum "Deutsch-Russisches Haus // Omsk"

Sachgruppe: Personalien

Standort