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19. November 2018

Gespräch zur russlanddeutschen Literatur

Eleonora Hummel Foto: www.lfbrecht.de / Paul Kuchel

Am 3. Dezember findet in Berlin ein Gespräch mit Eleonora Hummel und Artur Böpple zur russlanddeutschen Literatur statt. Die Veranstltung wird vom Kulturreferat für Russlanddeutsche und dem Deutschen Kulturforum Östliches Europa e. V. organisiert.

Anfang 2018 traten Eleonora Hummel und Artur Böpple mit einem programmatischen Aufruf zur Unterstützung der russlanddeutschen Literatur auf: „Das Schlüsselloch im Suppenteller: Was das Besondere an der russlanddeutschen Literatur ist und warum sie gefördert werden sollte“ (in: Und zur Nähe wird die Ferne. Almanach 2017/2018). Diesem Thema ist das Gespräch dieses Abends gewidmet.

Zur Personen:

Eleonora Hummel, geboren 1970 in Zelinograd, heute Astana (Kasachstan). Seit 1982 lebt sie in Dresden. Den Adelbert-von Chamisso-Preis erhielt sie für ihren Debüt-Roman „Die Fische von Berlin“, der wie auch die Romane „Die Venus im Fenster“ und „In guten Händen, in einem schönen Land“ im Steidl Verlag (Göttingen) erschien. Die Autorin arbeitet zurzeit an einem Romanprojekt über das Deutsche Theater in Kasachstan.

Artur Böpple/Rosenstern wurde 1968 in Kasachstan geboren und lebt seit 1990 in Deutschland. 2013 war er Preisträger des Berliner Federleicht-Wettbewerbs in der Kategorie Lyrik und 2015 des Leverkusener Short-Story-Preises (2. Platz). 2015 erschien seine Erzählung „Planet Germania“, 2017 sein erster Lyrikband „schmerz-wort-tropfen“. 

Moderation: Edwin Warkentin, Leiter des Kulturreferats für Russlanddeutsche am Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold.


Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus 
Eintritt: 5,- € / ermäßigt: 3,- € 
Einlass: ab 18:00 Uhr

Quelle: www.lfbrecht.de

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